Erschienen bei Das Zeughaus: "Wat für nen Ferkel?" Ja, ihr habt richtig gelesen, die Band heißt "Rabaukenferkel" und der Name ist Programm. Ihr braucht hier keine wunderschöne und perfekt saubere Produktion erwarten, hier geht es "dreckig" und sehr „ungehobelt“ zur Sache und genau das macht den Charme dieser Produktion aus. Alles andere wäre für diese Band auch tatsächlich nicht authentisch, das muss man einfach so sagen. Der Typ am Gesang jagt seine Gedanken durch das Mikro, hinaus in diese Republik, als gäbe es keinen Morgen mehr. Er rechnet mit allem ab, was ihm auf den Sack geht. Ob es nun um die Covid-19 Impfung geht oder um andere Schandtaten der Obrigen und Bessergestellten. Von den Jungs gibt es 10 eigene Lieder aufs Trommelfell, die euch die Gehörgänge wieder freiblasen. Die Erstauflage ist auf 500 Stück im Digipak limitiert (handnummeriert und eingeschweißt) und kommt mit 12-Seiten Beiheft, in dem ihr alle Texte nachlesen könnt.